Sonntag, 10. November 2013

Auftrag 11

Ich werde hier mit Hilfe von ein Paar Fotos 16 Fachbegriffe aus der Biologie erklären.

1. Abiotische Faktoren

 

Hier sieht man den Lebensraum eines Meerschweinchens. Es stellt die unbelebte Umwelt dar.

2. Art


Diese zwei Lebewesen (unten Männchen, oben Weibchen) stellen die Art der Meerschweinchen dar. Sie können sich miteinander fortpflanzen.

3. Artbildung



Hier sieht man zwei verschiedene Meerschweinchenarten (oben Männchen, unten Weibchen). Die obere Art hat sich von der unteren wegentwickelt. Ich vermute aber, dass diese Art speziell gezüchtet wurde, denn ich kann mir keinen Nutzen für langes Fell in der Natur vorstellen (in dieser Spezies), aber es sieht süss aus :-). Auf jeden Fall sind es Meerschweinchen, aber nicht die gleiche Art.

4. Biotische Fakoren






Fenchel ist eine Delikatese für Meerschweinchen. Es ist ihre Nahrung und daher ein biotischer Faktor, da der Fenchel eine Pflanze ist und daher einmal "gelebt" hat.

5. Biotop





Ein Biotop besteht aus abiotischen Faktoren und ist der Lebensraum eines Tieres. Hier sieht man ein Biotop der Meerschweinchen (Gehege), indem sie leben. Sie fühlen sich dort wohl und finden alles, was sie brauchen. Das Biotop beinhaltet Nahrung, platz für Verstecke (hier nicht zu sehen), etc.

6. Fortpflanzungsschranke


Wenn ein Meerschweinchen kastriert wird, kann es sich nicht mehr fortpflanzen. Das ist eine Fotrpflanzungsschranke.

7. Gemeinsame Abstammung





Man sieht hier zwei Meerschweinchen, die unterschiedlich aussehen. Der eine hat langes Fell und die andere hat kurzes Fell. Obwohl sie unterschiedlich aussehen, haben beide Meerschweinchen die gleichen Vorfahren. Das wird mit "Gemeinsame Abstammung" verstanden.

8. Gen





Ein Gen ist schwer darzustellen. Auf diesem Foto sieht man ein Haar eines Meerschweinchens. In diesem Haar sind die Gene (DNA/RNA/Protein) gespeichert. Die Gene sind die kleinste, biologische Erbeinheit, die dem Nachwuchs weitergegeben wird (molekulare Ebene).

9. Gleichwarme Tiere






Meerschweinchen sind gleichwarme Tiere. Sie verändern ihre Körpertemperatur nicht gross. Die gleichwarmen Tiere sind das Gegenteil zu den wechselwarmen Tieren, die ihre Körpertemperatur der Aussenwärme anpassen.

10. Homologie




Erneut sieht man hier zwei Meerschweinchen, die unterschiedlich Aussehen. Man weiss jedoch, dass beides Meerschweinchen sind, weil sie die gleiche Form besitzen und beides Nagetiere sind. Solche Merkmale, die auf einen gemeinsamen Vorfahren zurückführen, nennt man Homologie.

11. Konkurrenz






Fenchel ist eine Delikatese unter den Meerschweinchen. Sie haben es zum Fressen gern. Wenn aber zwei Meerschweinchen das grösste und saftigste Fenchelstück wollen, dann kann es schon mal zum Streit kommen. Da beide das gleiche wollen, werden sie kurz zu Konkurrenten.

12. Kooperation




Meerschweinchen kooperieren, wenn es um Fortpflanzung geht. Im ersten Bild sieht man ein Männchen, im zweiten ein Weibchen und im dritten das Kind der beiden erwachsenen Tiere.

13. Population






In den oberen Bildern sieht man vier Meerschweinchen. Sie alle können sich miteinander fortpflanzen und leben alle im gleichen Lebensraum. Sie gehören alle zu der selben Population.

14. Reproduktive Fitness





In diesem Bild sieht man ein Junges und eine Mutter (Mutter in Hütte). Die Mutter hat ein Junges zur Welt gebracht und es aufgezogen. Normalerweise bringen Meerschweinchen mehrere Jungen zur Welt. Die reproduktive Fitness von Meerschweinchen ist eher mehr im höheren Bereich, da sie mehr Junge zur Welt bringen. Jedoch überleben nur die Stärksten.

15. Spezialisierung






Meerschweinchen gehören zu den Nagetieren und brauchen starke Zähne. Da sie gerne Fenchel fressen, brauchen sie ein gesundes und kräftiges Gebies, damit sie es zerkleinern können. Die Meerschweinchen haben sich also darauf spezialisiert, Fenchel oder sonstiges gut zu zerkleinern, damit sie es fressen können.

16. Variation




Hier sieht man eine Meerschweinchenmutter und ein Meerschweinchenkind (unten). Man sieht die Ähnlichkeit der beiden Tiere durch dieselbe Farbe und den weissen Streifen auf ihrer Nase. Die Mutter hat ihrer Tochter also das Aussehen vererbt. Variation bedeutet die erblichen und nicht-erblichen Merkmale in einer Population.

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