Mittwoch, 3. Juli 2013

Die Pioniere des Sexs

Die Entwicklung des Geschlechtsverkehrs geht weit zurück. Zuerst nahm man an, dass die ersten Fische vor 350 Mio. Jahren schon mit Geschlechtsverkehr zu tun hatten. Weitere Nachforschungen deuten aber darauf hin, dass der Geschlechtsverkehr schon vor 375 Mio. Jahren auftauchte. Dies kann man anhand von Fosilien beweisen, welche in ihrem Bauch eine Nabelschnur aufwiesen.
Es gebt jedoch auch Vor- und Nachteile des Geschlechtverkehrs und zum Austragen des Babys:
Vorteil => Die Mutter muss sich nur auf ein Kind konzentrieren und es ernähren.
Nachteil => Sollte das Kind durch Fremdeinwirkung sterben, dann war die Mühe, das Kind zu ernähren um sonst.

PS: Vor dem Geschlechtsverkehr haben die weiblichen Fische Eier abgelegt und die Männchen haben diese befruchtet. Es gab immer mehrere Fischbabys, aber nur wenige (die Stärksten) haben überlebt.

Hier sehen wir einen Panzerfisch (wegen seines starken Knochenpanzers, welcher ihn schützt). Er ist einer der ersten Fische, welche den Geschlechtsverkehr durchführten.

Fehlkonstruktion Mensch

Der Mensch ist nicht so perfekt, wie es scheint. Er hat viele Fehler und würde ein Ingenieur den Menschen neu erfinden, dann sähe er ganz anders aus.
Einige Fehler sind unter anderem:
- die Augen (blinder Fleck => erfordert dauernde Bewegung des Auges)
- der Wurmfortsatz (früher für Stofferarbeitung => heute kann durch Entzündung zu Tod führen)
- die Knöchel, Knie, Füsse (heute eine zu grosse Belastung)
- das Gebiss (zu klein führ alle Zähne => Zahnspange)
- das Becken (zu klein für den Kopf des Kindes => hindurchzwängen)
- ...

Es gibt noch viele weitere Fehler, doch ich gehe hier noch auf ein Paar genauer ein:
- Heute nimmt der Mensch nicht mehr genug Ballaststoffe zu sich, und dies führt zu einem harten Stuhlgang.
- Durch zuviel lesen und das Schauen auf Monitore werden die Augen belastet und es kommt zu   Sehschwächen. Daher brauchen heutzutage viele Menschen eine Brille.
- Da unser Mund zu klein ist, werden die Weissheitszähne zu einem Problem. Früher brauchte man diese zur Verarbeitung von Nahrung, da diese noch hart und zäh (Fleisch) war. Heute verschieben diese die anderen Zähne und man braucht eine Zähnspange.
-...

Ein Zitat eines Wissenschaftlers lautet zum Beispiel:
"Unsere alten evolutionären Vorteile kehren sich um in Nachteile, weil sie für die derzeitige Leben nicht geschaffen wurden."
Das bedeutet, dass alte Vorteile, wie der Wurmfortsatz zur Verarbeitung von Zellulose (Pflanzenfasern), heute zu Krankheiten und im Extremfall sogar zum Tode führen können.

Hier sehen wir noch als Beispiel ein Auge: